Brauchst du auch manchmal eine Erinnerung daran, wie wunderbar das Leben ist?
Dass wir tanzen können, einfach, weil wir es können?
Dass wir singen können, egal was und egal wie?
Dass wir lachen können, einfach so und ohne Grund.
Dass wir unsere Lieben einfach so in den Arm nehmen können.
Dass wir der Sonne, dem Himmel, der Natur unsere tiefe Dankbarkeit für ihre Schönheit und für unser Leben zollen können?
Dass wir Teil des großen Ganzen sein dürfen.
Eins sein, mit allem was ist.
Wenn wir das von Herzen fühlen, dürfen wir beobachten, wie sich der innere Widerstand auflöst. Von müssen und sollen.
Dann weicht die Angst der Liebe.
Und wenn sie wieder kommen will, die Angst, dann tanze. Singe. Lache. Liebe.
Und sei mutig und sage dir innerlich: „Jetzt erst recht!“ Wir haben es selbst in der Hand. Uns leicht zu fühlen. Unser Herz zum Springen zu bringen. Und auch das anderer zum Springen zu bringen.
Positiv sein bedeutet nicht, die Schatten im Leben wegzudrängen. Es bedeutet, die Bereitschaft zu haben, die eigenen Schatten anzuschauen, sie anzunehmen und an ihnen zu wachsen, sogar sie zu lieben, ihnen dankbar zu sein für das, was sie unsere Seele lehren wollen. Je tiefer unsere Bereitschaft ist einzutauchen, desto mehr lernen wir uns selbst kennen und lieben. Desto mehr löst sich unsere Angst in Wohlgefallen auf und kann sich zu Annahme und tiefem Frieden transformieren. Stück für Stück.
Die rosarote Brille hat uns noch nie über längere Zeit gute Dienste geleistet. Sie verfärbt und verfälscht unsere Realität. Sie macht auf alles Glitzer, als wäre da nichts an uns, das auch eine hässliche Seite hat. Würden wir alle unseren rohen, hässlichen Seiten mehr Achtung schenken, mehr Aufmerksamkeit geben und ihren Nutzen auf tiefster Ebene verstehen, ihn bewundern und „DANKE, dass du da bist und mir helfen willst!“ sagen, dann würden wir automatisch liebevoller mit uns und anderen umgehen, Und könnten auch ihre eckigen, kantigen Seiten besser annehmen.Wegdrücken funktioniert, aber eben nur kurz.…und dann ist alles wieder wie vorher, nur sind die Schatten noch größer, nlch bedrohlicher, noch drückender.
Es ist viel einfacher, auf die Kanten der anderen zu zeigen, um unsere eigenen zu verbergen und uns selbst und andere von ihnen abzulenken. Als wären wir perfekt. Und mit Glitzer eben. Aber wir sind eben nicht perfekt. Und darin liegt so vieles, das unser Potenzial wecken kann. Was sollten wir hier auch, auf dem Spielfeld der Erde, wenn wir perfekt wären?
Und wenn wir dann wieder einmal in unseren Tiefen gebuddelt, geweint, uns geängstigt und gekämpft haben, dann können wir tanzen, einfach, weil wir es können. Und mit noch leichterem Herzen.
Möchtest du eintauchen in deine Tiefe und erfahren, dass und wie du mit allem, was du bist ein wunderbarer Teil der Schöpferkraft bist? Dann nimm am kommenden Wochenende an meinem ThetaHealing® Basic DNA Workshop teil. Von Herzen, Uta
Vom Vergessen und Erinnern